Jarne Schuiling aus Vries (Provinz Drenthe) betreibt dort zusammen mit seinen Eltern einen Milchhof. Seit 2021 machen sie von Silage Safe Gebrauch, und sie sind vor allem von der guten Qualität der Silage begeistert.
Hochwertige Grassilage
„Wir verwenden Silage Safe für den ersten und zweiten Schnitt. Dieses Gras ist für das Milchvieh am besten, darum wollen wir davon möglichst nichts verlieren. Wir nutzen das System jetzt seit drei oder vier Jahren und haben eigentlich so gut wie keine Verluste.“
Vor allem an den Silorändern macht sich die Verbesserung bemerkbar, wie Jarne festgestellt hat: „An den Rändern ist die Qualität fast noch besser als oben, aber auch oben ist sie rundum gut. An den Seiten wird die Abdeckung so straff gespannt, dass kein Platz mehr für Luft bleibt. Das hat den großen Vorteil, dass das Eiweiß im Gras viel besser erhalten bleibt.“
Keine Autoreifen mehr
2021 sahen sie das System erstmals auf Facebook, und besonders beeindruckt waren sie von der guten Randqualität und der geringen Gärung: „Wir haben uns das System dann bei einem anderen Landwirt angeschaut und sahen, wie ordentlich das aussah und wie enorm straff die Ränder waren.“
Inzwischen sind sie mit ihrer Entscheidung für Silage Safe äußerst zufrieden: „Ohne Autoreifen sieht es viel ordentlicher aus, und die Abdeckung ist auch viel straffer. Autoreifen kann man zwar einfach auf den Silostock werfen, aber wie schwer sind sie eigentlich? Sie halten zwar die Folie fest, aber dieses System ist viel straffer, da kommt wirklich keine Luft mehr hinein. Außerdem ist Silage Safe im Vergleich zu anderen Abdecksystemen viel preisgünstiger, und man braucht dafür keinen neuen Silo zu bauen, wie es bei anderen Systemen oft der Fall ist. Eigentlich eignet sich das System für alle Silos auf dem Hof.“
Auch was die Arbeitsbelastung betrifft, hat sich viel verbessert, wie Jarne berichtet: „Vor allem die Entnahme von Siliergut ist absolut einfach; in nur fünf Minuten sind wieder zwei Meter geöffnet. Das erste Abdecken erfordert schon etwas Arbeit, denn dann müssen alle Planen einzeln vorbereitet werden. Aber letztlich ist es das Ergebnis, das zählt.“